About – Gott & Kunst

*04/10/2025: Besichtigung der Klosterruinen auf der Margareteninsel (Budapest)*

Ich bin Lejla.

Künstlerin aus Wien, 1997 in Prizren geboren und im schönen Oberösterreich aufgewachsen.
Schon früh waren das Zeichnen & Malen das, was sich für mich am ehrlichsten und lebendigsten angefühlt hat.

Auf meinem Weg im Leben nahm ich viele Umwege, bis ich schließlich zu Gott und zurück zur Kunst fand.
Heute schöpfe ich aus meinem Glauben und mit jedem Werk wächst der Wunsch, Gott mit meinen Händen auf diese Weise dienen zu dürfen.

Unter dem Namen „Gott & Kunst“ teile ich meine Arbeit dort, wo Glaube und Ausdruck einander begegnen.
Ich arbeite mit Eitempera, mit der Gestaltung und Bemalung von Kerzen, mit Ton sowie mit klassischen Medien wie Acryl- und Ölmalerei.
Die Ikonographie, die ich derzeit nach der griechischen Schule bei einer hervorragenden Lehrerin erlerne, fordert mich.
Dieses neue Medium lehrt mich Demut, da jede Linie und jede Farbe Präzision und Hingabe verlangt.
Das Arbeiten mit Ton, das ich 2024 für mich entdeckt habe, eröffnet mir eine neue Dimension des Schaffens.
Mit meinen Händen kann ich Formen und Strukturen gestalten, die meine künstlerische Ausdruckskraft auf ganz andere Weise entfalten.

Vergangene Werke

Anbei finden Sie einige meiner früheren Werke, die keinen christlichen Schwerpunkt oder entsprechende Darstellungen tragen. Es handelt sich dabei lediglich um einen kleinen Ausschnitt meines gesamten Schaffens. Bewusst habe ich Werke zurückgehalten, die ich aus heutiger Sicht – im Einklang mit meiner erneuerten Werteausrichtung – nicht noch einmal so gestalten würde.

Das Bild zur Linken (bzw. drüber wenn Sie ein Smartphone verwenden) zeigt einen Ausschnitt eines solchen Werkes. Es ist eine Zeichnung, die in kürzester Zeit entstanden ist und doch die Sanftheit und Schlichtheit meiner Hingabe zur Kunst in sich trägt.

Meine Werke folgten keinem festen Stil. Vielmehr entsprangen sie dem Wunsch, Menschen eine Freude zu bereiten, besonders jenen, die sich ein solches Kunstwerk vielleicht nicht leisten könnten. Jede Arbeit war für mich zugleich ein Experiment und eine Einladung, Neues zu wagen und zu meistern. Zugleich half dies mir, die überwältigende Vielfalt der Möglichkeiten „was man den doch alles malen könnte“ zu überkommen und sich dem Schaffen hinzugeben.